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Checkliste für Führungskräfte

Anregungen für ein Mitarbeitergespräch zwischen Führungskräften und (werdenden) Vätern

  • Schaffen Sie eine freundliche Atmosphäre z.B. durch verbindliche Äußerungen. Sprechen Sie Glückwünsche aus (bei werdenden Vätern).
Signalisieren Sie Verständnis für die Situation und Entgegenkommen.
Bieten Sie Unterstützung an.
  • Machen Sie im Vorfeld das Angebot, die Partnerin bzw. deren Vereinbarkeitswünsche in das Gespräch mit einzubeziehen.
  • Fragen Sie, ob der Betreffende sich zusammen mit seiner Familie schon Gedanken gemacht hat über die (neue) Situation.
  • Fragen Sie, ob und wie die Partnermonate, Teilzeit oder längere Elternzeit geplant sind.
  • Fragen Sie, ob sich der Betroffene Gedanken über die Vereinbarkeit mit seiner beruflichen Entwicklung gemacht hat.
  • Fragen Sie, ob es Absprachen im Team gibt, wie die neue Aufgabenverteilung (z.B. während der Elternzeit) aussehen soll.
  • Fragen sie, wie es mit dem Kontakt mit der Firma während der Elternzeit aussieht.
  • Geben Sie in diesem Zusammenhang Hinweise auf Angebote der Firma, wie z.B. Telearbeit, Urlaubsvertretung während Elternzeit oder bestehende Regelungen (Betriebsvereinbarungen)
  • Sprechen Sie mit künftigen Führungskräften nicht nur über unternehmensspezifische Entwicklungen, sondern auch über private Entwicklungen.
  • Geben Sie Ihrem Mitarbeiter die Gelegenheit, an den wichtigen Terminen in der Schwangerschaft teilnehmen zu können. Meist sind diese Termine vorausschauend planbar, so dass sie im Arbeitsablauf berücksichtigt werden können (z.B. über Nutzung eines Teamkalenders)
  • Planen Sie frühzeitig Vertretungsregelungen, der Mitarbeiter könnte für wichtige Termine wie z.B. Messen auf Grund privater Unwägbarkeiten ausfallen
  • Stimmen Sie private Terminplanungen für zeitintensive Aufgaben wie z.B. Renovierung oder Umzug mit ihrem Mitarbeiter ab
  • Planen Sie um den Geburtstermin keine Geschäftsreisen oder Auswärtstermine für den werdenden Vater, die Geburt kann sich um zwei Wochen nach vorne oder hinten verschieben.
  • Besprechen Sie mit dem Vater Möglichkeiten einer flexiblen Handhabung seiner Arbeitszeit nach der Geburt – er wird vermutlich verstärkt zu Hause gefragt.

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